Christian Boeck

Christian Boeck
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Ausbildung:
- Dipl. Sprachheilpädagoge ; Studium Universität Bremen
- Med. Sprachheilpädagoge
- Akadem. Sprachtherapeut (dbs)
- Funktioneller Dysphagietherapeut (FDT)
Schwerpunkte:
Schluckstörungen
Behandlung neurologischer Schluckstörungen nach:
- Schlaganfall
- Schädelhirntraumata
- Infektionskrankheiten des ZNS
- degenerativen Motoneuron-Erkrankungen
- Erkrankungen der Hirnnerven
- Erkrankungen neuromuskulärer Übergangsregionen
(z.B. bei Myasthenia Gravis, Lambert-Eaton-Syndrom etc.)
- Erkrankungen der Muskulatur
Behandlung von Schluckstörungen nach operativen
Maßnahmen bei:
- (Teil-)Resektionen der Zunge
- Resektionen von Tumoren der hinteren Mundhöhle und
Zungenbasis
- Glossektomie
- Resektion pharyngealer Tumore
- partieller Kehlkopfentfernungen
Behandlung von Schluckstörungen nach internistischen
Erkrankungen bei:
- ösophagealen Motilitätsstörungen
Behandlung nach Laryngektomie; Stimmrehabilitation durch:
- Elektronische Sprechhilfen
- Klassische Ösophagusstimme
- Shunt-Ventil-Ösophagusstimme
Trachealkanülenmanagement bei Schluckstörungen
Aphasien
Behandlung von erworbenen Sprachstörungen bei
Erwachsenen nach:
- Schlaganfall
- Hirnblutungen
- Traumata
- Hirntumoren
- Entzündliche und degenerative Erkrankungen des Gehirns
- Anfallsleiden
in Form von:
- Broca-Aphasien
- Wernicke-Aphasien
- Amnestischen Aphasien
- Globalen Aphasien
- Leitungsaphasien
- Transkortikalen Aphasien
Dysarthrien
Behandlung von erworbenen Sprechstörungen bei
Erwachsenen nach:
- Zerebrovaskulären Erkrankungen
- Basalganglienerkrankungen
- Schädel-Hirn-Traumata
- Zerebellären Bewegungsstörungen (Ataxien)
- Multiple Sklerose
- Erkrankungen des motorischen Neurons
in Form von:
- Schlaffen (hypotoner) Dysarthrien
- Spastischen Dysarthrien
- Rigid-hypokinetischen Dysarthrien
- Ataktischen Dysarthrien
- Hyperkinetischen und dystonen Dysarthrien
- Gemischen Dysarthrien
Fachberatung von therapeutischen u. nicht-therapeutischen
Berufsgruppen zu den o.g. Therapieschwerpunkten
Fortbildungen zu den o.g. Themengebieten
Zusatzausbildung:
- Funktioneller Dysphagietherapeut (FDT)
- Bliss-Symbol-Kommunikationsmethode;
Bundesverband für spastisch Gelähmte und andere
Körperbehinderte e.V. in Zusammenarbeit mit Blissymbolics Communication
Institute Lehrgangsleiter: H. Becker
Fortbildung:
- Funktionelle Dysphagietherapie (FDT), Aufbaukurs;
Referentin: Dr. G. Bartolome
- Funktionelle Dysphagietherapie (FDT) Grundkurs;
Referentin: Dr. G. Bartolome
- Sprache im Lebenslauf, dgs-Bundeskongress;
Referenten: diverse
- Grundkurs FOTT ;
Referentinnen: Sticher & Müller
- FOTT - Face and oral Tract Therapy;
Referent: Dipl. Päd. Müller-Königsbüscher
- Schlucken ist Bewegung Interdisziplinäre Behandlungsansätze in
der Dysphagietherapie; Referentinnen: Dr. U. Frank &K.Frank
- Tracheostomie;
Referentin: B. Naujokat
- Workshop Tracheostomie;
Leiterin: B. Naujokat
- Orofaziale Stimulation und Hilfen zum Essen und Trinken für Kinder
mit schweren Behinderungen:
Referentin: Logopäd. A. Platzdasch
- Dysphagie: Untersuchungsmethoden und therap. Möglichkeiten in der
interdisziplinären Zusammenarbeit;
Referenten: Dipl. Logopäd. R. Nusser-Müller-Busch u. Dr. med. R.
Seidl
- Schluckstörungen bei Erwachsenen;
Referent: Logopäd. N. Niers
- Schluckstörungen bei Erwachsnen - Aufbauseminar Dysphagie;
Referent: Logopäd. N. Niers
- Prinzipien der Aphasietherapie;
Referent H. Grötzbach
- Die Plastizität des Nervensystems und höhere Funktionen des
ZNS;
Referent: Dr. habil. N. Annunciato
- Kehlkopferkrankungen und ihre medizinische Versorgung;
Referentin: Dr. med. C. Schöler
- Taktkin; Referentin:
B. Birner-Janusch
- Einführung in die orofaciale Regulationstherapie n. Castillo
Morales;
Referenten: Dr. med. B. Mehl
- Das Castillo-Morales-Konzept - Praktische Anwendung CM1;
Referent: Prof. Dr. med. R. Castillo-Morales
- Das Castillo-Morales-Konzept - Praktische Anwendung CM2;
Referent: Prof. Dr. med. R. Castillo-Morales
- Logopädische Therapie für Menschen mit
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten;
Referentin: Logopäd. U. Wollblock
- Kinder und Jugendliche mit LKGS-Spalten;
Referentin: Dr. B. Hansen
- Zentral auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung;
Referent PD Dr. A. Deuse
- Grundlagen, Diagnosatik und Training der Hörwahrnehmung;
Referenten: Minning & Minning
- §8a SGB Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung - ein Thema in
der Sprachtherapie;
Referentin: Dipl. Päd. N. Buchtmann
- Sprachtherapie lohnt sich?! - Zum aktuellen Stand der Evaluations- und
Effektivitätsforschung in der Sprachtherapie;
Veranstalter: Symposium dbs
- Früh genug - aber wie?;
Veranstalter: Symposium dbs
- Fachtagung des Sozialpädiatrischen Instituts Bremen;
Referent: Dr. med. Lauber
- Früh genug, zu früh, zu spät?
Veranstalter: Symposium dbs
- Sozialrechtliche Grundlagen der Sprachtherapie;
Referent: RA V. Gerrlich
- Das Begleiten von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen
durch Therapie und Nachsorge;
Referent: Prof. Dr. med. J. Fegert
- Lese- und Rechtschreibschwäche;
Referent: Päd. M. Matheja , Landesbeauftragter d. Bundesverbandes
Legasthenie e.V.
- Diagnostik und Therapie von Dyskalkulie und Legasthenie;
Referent: Dipl. Psych. C. Jacobs
- Sprachförderung und Sprachanbahnung bei Kindern mit Down-Syndrom
unter besonderer Berücksichtigung der lautsprachbegleitenden
Gebärden;
ReferentinProf. Dr. E. Wilken
- Die Schluckschlus - Ein neues Therapiekonzept für Myofunktionelle
Störungen im Vorschulalter;
Referentin: Logopäd. K. Vollmer
- Neurofunktionelle Reorganisation n. B. Padovan;
Referentin: Logopäd. E. Gumbrich
- Kommunikation nichtsprechender Personen;
Referentin: M. Gangkofen
- 11.2012: AVWS-phonologische Bewusstheit-Schriftspracherwerb
- 10.+11.03.2017: TOLGS-Seminar, Therapie mit optimiertem
Lautgestensystem (VED)
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